“ Dieses Buch ist das gehalt- und geistvollste, lehrreichste, wichtigste, scharf- und feinsinnigste, vor allem aber wagemutigste zur Tragödie seit Friedrich Nietzsches „Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“. Das erschien vor 140 Jahren; es hat das Nachdenken über die Tragödie geprägt wie keines zuvor seit Aristoteles‘ „Poetik“. Die wurde, vermutlich, um 335 vor Christus verfasst. …“
Die ganze Buchbesprechung gibt es HIER [Quelle: nachtkritik.de / von Dirk Pilz]
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Wolfram Ette / Kritik der Tragödie . Über dramatische Entschleunigung / Velbrück Wissenschaft / Weilerswist 2011 / 726 S. / 68 Euro